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EFFEKTIVE KOMMUNIKATION IM KRISENFALL

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Eine Krise kommt selten, wenn wir sie erwarten. Die Auseinandersetzung mit und die Vorbereitung auf krisenhafte Situationen ist notwendig, um in einer solchen Situation angemessen handeln und die eigene Schule, das eigene Internat vor Schaden bewahren zu können.

Sie prüfen und ergänzen Ihren 'Handwerkskasten' für den Krisenfall. Sie erhalten Einblicke in die Arbeitshilfen und Angebote des Diakonischen Werks Bayern und der Evangelischen Schulstiftung, um an der eigenen Einrichtung die Kommunikation und das Krisenmanagement zu professionalisieren.

 

Ihr Nutzen

• Sie kennen die typischen Fehler der Krisenkommunikation.

• Sie kennen den richtigen Umgang mit verschiedenen Eskalationsstufen in der Krisenkommunikation.

• Sie wissen über Unterstützungsnetzwerke in Diakonie, Landeskirche und innerhalb der ESSBAY Bescheid

Schwerpunkt:  

• Richtige Kommunikation im Krisenfall.

 

Zielgruppe:

• Träger und Leitungen von Evangelischen Schulen und Internaten

• Mitarbeitende an Evangelischen Schulen und Internaten mit Verantwortungsbereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/ Unternehmenskommunikation

 

Themen

• Definition von krisenhaften Ereignissen und Eskalationsstufen.

• Welche Eskalationsstufe ist sinnvoll wie einzuschätzen, zu analysieren und zu bewerten?

• Alarmpläne und Reaktionszeiten: Beispiele und Empfehlungen

• Wie Organisationen mit Krisen umgehen

• Wen man in der Not braucht: Stakeholder und Netzwerke

• Typische Fehler der Krisenkommunikation

• Fallbeispiele optimaler und suboptimaler Krisenkommunikation

 

Methoden

• Vortrag, Fallanalyse, Fallarbeit

Weitere Informationen

Kursgröße:

Max. 10 Teilnehmende

Preis:

Mitarbeitende an Evang. Schulen: 55,00 €

Preis für externe Teilnehmer:

70 €

Bemerkung:

Im Seminarpreis ist ein Imbiss inbegriffen.

Bitte beachten Sie unsere AGBs.

Referent:

Daniel Wagner, Pressesprecher DW Bayern, Nürnberg

Organisator/-in:

Frau Sabine Pablitschko
s.pablitschko@essbay.de

Dozent/-in:

Es sind keine Dozenten/-innen angegeben.